Dass der G4-PowerPC-Prozessor noch nicht in genügenden Mengen zu haben ist, hindert die Forscher von
Motorola nicht daran, an der nächsten Version zu arbeiten. Der G5 soll ein 64-Bit-Prozessor werden, der zwecks Abwärtskompatibilität auch 32-Bit-Befehle abarbeiten kann. In ein bis zwei Jahren soll der neue Chip dann mit Taktraten von bis zu zwei Gigahertz die Macs der Zukunft antreiben.
IBM wird Anfang 2000 in die Produktion der G4-Chips für
Apple einsteigen, womit die Lieferschwierigkeiten von Apple wohl ein Ende finden werden. (hc)