Diesmal ist im Messenger-Krieg nicht
Microsoft die geprellte, sondern AT&T mit ihrem Instant-Messenger-Dienst AT&T I M Here. Diese stellte heute auf ihrer Homepage das Tool bereit, das ihren Kunden den Zugang zur Mitgliederliste von AOL Instant Messenger ermöglichen sollte. Die spröde AOL reagierte sofort und unterband kommentarlos diesen Annäherungsversuch. Gemäss Analysten wird sich AOL aber auf lange Sicht hin gegenüber der Konkurrenz öffnen müssen, sobald noch mehr Anbieter von Instant-Messenger-Software erscheinen werden. (pcg)