Linux-Support bei Corel, Adobe – und Microsoft

17. Dezember 1999

     

Corel setzt nun voll auf Linux: Nach den Worten von Firmenchef Michael Cowpland werde man in den nächsten fünf Jahren die Hälfte des Umsatzes mit Linux erzielen. Die Entwicklung von Windows-Produkten soll aber nicht aufgegeben werden.

Auch bei Adobe macht Linux Furore: Seit längerem ist der Acrobat Reader in einer Version für Linux verfügbar, nun meldete Adobe auch weiteren Unterstützung für das Open-Source-Betriebssystem. Bereits sind die beiden Produkte FrameMaker und Acrobat Distiller als Betaversion für Linux verfügbar und stehen auf der Website zum Download bereit.
Und sogar Microsoft stellt nun Linux-Spezialisten an – vorerst aber nur beobachtenderweise. Immerhin wurden nun drei weitere Stellen zu diesem Zweck ausgeschrieben.


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