Compaqs Designer-PC "iPaq" soll eigentlich Mitte Februar auf den Markt kommen, nach Ansicht von Marktbeobachtern scheint dies aber zunehmend unsicher. Grund: Compaq will den iMac-Konkurrenten (und andere Systeme) direkt verkaufen, braucht dafür aber Build-to-Order-Kapazitäten, die offenbar noch nicht aufgebaut sind. Das meint jedenfalls eine Analystin von Technology Business Research. Das "Wallstreet Journal" meldete nun, dass Compaq sich beim PC-Distributor Inacom entsprechende Produktionsanlagen kaufen will, oder dass die Produkten auslagert wird. Inacom produziert bereits Custom-Compaq-Rechner für eigene Kunden. Kommentare waren nicht erhältlich (mvb).