Ein Windows-2000-Server von
Microsoft wurde am vergangenen Dienstag Opfer einer sogenannten Syn-Flood-Attacke. Das Ziel solcher Angriffe ist, den Prozessor eines Servers zu überlasten und damit zum Absturz zu bringen. Wie Microsoft stolz verkündete, führte die Attacke lediglich zu einer Verlangsamung von 3 bis 7 Prozent – ein Totalabsturz stellte sich nicht ein. Die Redmonder münzten den Erfolg gleich in Werbung für ihr neues Betriebssystem um. Unter Windows NT wäre es mit grösster Wahrscheinlichkeit zu einem Absturz gekommen, liess ein Sprecher verlauten. (pcg)