Microsoft will die Platform for Privacy Preferences (P3P) unterstützen und in kommende Windows-Versionen implementieren. Mit P3P kann der User festlegen, welche persönlichen Informationen beim Surfen von den Website-Betreibern gesammelt werden dürfen und ob diese Daten an Dritte weitergereicht werden können. Das W3C arbeitet derzeit an einer Standardisierung der P3P-Spezifikationen.
Anlässlich der W3C-Konferenz, die zur Zeit in New York stattfindet, haben die Redmonder heute einen P3P-fähigen Internet Explorer gezeigt. Als erste Windows-Version soll der Windows-2000-Nachfolger (Codename "Whistler") mit der Privacy-Technologie ausgestattet werden. (PCG)