Der österreichische Notebook-Assemblierer Gericom will an die Börse, konkret an den Frankfurter "Neuer Markt". Gericom hat erst dieses Jahr eine Vertriebsniederlassung in der Schweiz gegründet. Stark ist Gericom aber vor allem im deutschen Retail, wo man nach eigenen Angaben "klarer Marktführer" sei. Das Unternehmen wolle die europäische Vertriebsorganisation weiter ausbauen und die Produktepalette im Bereich mobile Datenkommunikation und -Verarbeitung weiter ausbauen. Man plane eine Umsatzsteigerung von jährlich mehr als 40%, heisst es.
Klarer Fall: Wer sein Unternehmen an der Börse versilbern will, muss trommeln. (hc)