IBMs Transmeta-Verzicht: Intel soll IBM erpresst haben

3. November 2000

     

Wie der britische News-Dienst "The Register" mitteilt, soll IBMs Entscheidung, vorderhand keine ThinkPad 240 mit Transmeta-CPUs zu bestücken, nichts mit Benchmark-Tests sondern nur auf Druck von Intel zustande gekommen sein. Der Prozessorgigant soll IBM mit Lieferschwierigkeiten für Intel-Prozessoren gedroht haben, falls man Transmeta-Produkte verwenden sollte. Intel soll nach der gleichen Quelle auch Druck auf Hersteller ausgeübt haben, die Cyrix berücksichtigen wollten. (IW)


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