Nach der finnischen Sonera und der australischen One.Tel steigt nun mit
Cablecom ein weiterer Anwärter auf die vier Schweizer UMTS-Lizenzen freiwillig aus. "Nach sorgfältiger Abwägung aller Chancen und Risiken und Berücksichtigung des zu erwartenden notwendigen finanziellen Engagements hat sich Cablecom entschieden, keine eigene UMTS-Lizenz zu erwerben. " teilte das Unternehmen gestern mit.
Man halte jedoch am Ziel fest, auch Breitband-Kommunikationsdienste im mobilen Bereich anzubieten. Nach Abschluss der Auktion wolle Cablecom mögliche Partnerschaften mit UMTS-Lizenzinhabern prüfen, um auch in diesem Bereich eine starke Position auf dem Schweizer Markt einzunehmen. (sk)