Borland nimmt ab 1. Januar wieder den alten Namen an, nachdem das Unternehmen seit 1998 versuchte, unter dem Brand Inprise Fuss zu fassen. Mit diesem Entscheid will man dem Bekanntheitsgrad des Produktnamens Borland Rechnung tragen, da die Datenbank auch unter Inprise das Hauptstandbein war. Doch nicht nur der Namen wird geändert, sondern die Borländer verfolgen gleichzeitig auch eine neue Strategie. Nach der Übernahme des Service Providers Bedouin ist eine neue Entwicklungsabteilung geschaffen worden, mit dem Ziel, Online-Services für Entwickler anzubieten. (IW)