Die Buchhalter (oder war es die Geschäftsleitung?) von Lucent hat sich im letzten Quartal um 125 Millionen Dollar "verrechnet". Die US-Börsenaufsicht SEC (Security and Exchange Commission) hat von Lucent eine entsprechende Mitteilung erhalten.
Prompt fiel der Aktienkurs um über 16 Prozent auf ein neues Jahrestief von 17,56 Dollar. Grund für die "Falschbuchungen" könnte sein, dass Lucent Einnahmen schon vor der Abschluss der Transaktionen verbucht hatte. Auch Baan wurde deswegen von der SEC schon abgemahnt. (mh)