Bei der E-Business Konferenz in New York kündigte IBM-Boss Lou Gerstner gestern an, dass
IBM im nächsten Jahr mehr als eine Millarde Dollar zur Unterstützung des Linux-Betriebssystems investieren werde. Ausserdem kündigte er an, dass IBM zusammen mit Shell einen Supercomputer entwickelt, der unter Linux laufen wird. Der Rechner soll seismologische Berechnungen für die Erdölförderung durchführen, und aus 1024 einzelnen Servern bestehen.
IBM setze auf offene Systeme, die nicht an proprietäre Technologien geknüpft seien, und verstärke darum seine Unterstützung für Linux, erklärte Gerstner.
Microsoft,
EMC und Sun seine die letzten Computerunternehmen, die noch an proprietären Technologien festhalten würden. (hjm)