Intel weiter im Tief - Personalreduktion
9. März 2001
Zum dritten Mal hintereinander musste Intel seine Quartalserwartungen nach unten korrigieren. Für das laufende Quartal erwartet man nun einen Umsatzrückgang von 25% gegenüber dem letzten Quartal, was noch ungefähr 6,5 Mrd Dollar Umsatz bedeuten würde. Die Bruttomarge wird von 58% auf ungefähr 51% sinken. Über die Nettogewinnaussichten liess Intel nichts verlauten. Im letzten Jahr hatte man im ersten Quartal noch 8 Mrd. Umsatz gemacht, und damit 2,7 Mrd. Dollar Gewinn erzielt.
Andy Briant, Intels CFO berichtete in einem Konferenzgespräch, dass die Nachfrage für beinahe alle Intel-Produkte durchs Band im Moment schwach sei, von Prozessoren über Flash-Memory bis zu Netzwerk-Chips.
Im Verlauf der nächsten 9 Monate werden etwa 5'000 der 90'000 Stellen bei Intel gestrichen. Die Reduktion soll aber nicht durch Entlassungen sondern die normale Abgänge erreicht werden. Trotzdem allem plant Intel weiterhin, etwa 7,5 Mrd. Dollar für neue Chip-Fabriken auszugeben. (hjm)
Andy Briant, Intels CFO berichtete in einem Konferenzgespräch, dass die Nachfrage für beinahe alle Intel-Produkte durchs Band im Moment schwach sei, von Prozessoren über Flash-Memory bis zu Netzwerk-Chips.
Im Verlauf der nächsten 9 Monate werden etwa 5'000 der 90'000 Stellen bei Intel gestrichen. Die Reduktion soll aber nicht durch Entlassungen sondern die normale Abgänge erreicht werden. Trotzdem allem plant Intel weiterhin, etwa 7,5 Mrd. Dollar für neue Chip-Fabriken auszugeben. (hjm)
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