Der E-Business-Infrastruktur-Anbieter Broadvision musste in einer Gewinnwarnung seine Prognosen zurücknehmen: Broadvision rechnet mit einem Verlust Pro Aktie von 17 bis 20 Cent für das zweite Fiskaljahr. Der Umsatz im zweiten Quartal soll nicht mehr wie prognostiziert 84 Mio. Dollar, sondern nur noch 52 bis 58 Mio. betragen. Im gleichen Atemzug wurde auch der Abgang von CFO Randall Bolten per Ende Juli genannt. In den letzten drei Monaten hatte Broadvision etwa einen Drittel (700 Mitarbeitende) seiner Belegschaft entlassen. (mh)