IBM lässt AMD in Nordamerika fallen

14. August 2001

     

Ohne grosses Aufsehen hat IBM in Nordamerika aufgehört, Computer mit AMD-Chips zu verkaufen. Big Blue hatte Athlon- und Duron-CPUs ohnehin lediglich in einigen wenigen Low-End-Rechnern eingesetzt und den Chip nicht mit speziellen Massnahmen beworben. Nichtsdestotrotz war der Einsatz der Prozessoren durch den Vorzeigehersteller IBM für AMD ein symbolischer Erfolg. In Europa, wo ein gewisses Marketing stattfand, wird dieses ebenfalls gekürzt, der Chip aber weiterhin angeboten. In Asien soll der Verkauf wie bislang fortgeführt werden. (IW)


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