Der schwedische Mobilfunkkonzern
Ericsson rechnete für das laufende Jahr mit einem weltweiten Absatz von rund 25 Millionen GPRS-Handys. Jetzt hat das Unternehmen die Verkaufserwartungen auf 10 Millionen Stück reduziert. Als Grund für die massiv nach unten korrigierte Prognose gibt Ericsson die Zurückhaltung der Konsumenten in Europa an. Auch im asiatischen Raum, mit Ausnahme von China und Japan, erwarten die Schweden schwächere Absatzzahlen. Im Gegensatz zu Ericsson bleibt
Nokia bei seinen Prognosen. Das finnische Unternehmen erwartet den Absatz von 10 Millionen Handys mit der GPRS-Technik. (IW)