Auf PCs, auf denen die Microsoft-Applikationen Excel und PowerPoint laufen, wurde ein neues Sicherheitsleck entdeckt. In diesen Programmen kann ein entsprechend programmiertes Makro den Virenschutz umgehen und einen Code auf dem betroffenen Rechner ausführen. Makroviren können beachtlichen Schaden anrichten. Bestes Beispiel dafür war der Melissa-Virus, der vor rund zwei Jahren auftauchte.
Microsoft warnt in einem Security Bulletin selbst vor dem Leck und stellt entsprechende Patches bereit. (IW)