Der Supply-Chain- und Logistik-Spezialist Swisslog bleibt optimistisch. Für das laufende Jahr rechnet man "trotz Konjunkturabkühlung" mit einem Umsatz von rund einer Milliarde Franken. Allerdings wird der Gewinn etwa ein Fünftel kleiner ausfallen als letztes Jahr. Der Grund seien Aufbaukosten und Margendruck.
Software-Entwicklung und Consulting scheint für Swisslog an Gewicht zu gewinnen. So treibt man die Integration des deutschen Beratungs- und Software-Unternehmens Wassermann voran. Swisslog ist mit 50 Prozent an Wassermann beteiligt. Drei Führungsleute des deutschen SCM-Spezialisten werden Mitglieder der GL von Swisslog. Wassermann selbst wird zur Swisslog Supply Chain Division umgebaut. (hc)