Nach eingehender Analyse von W32.Frethem.K@mm sind Sicherheitsexperten zu dem Schluss gekommen, dass der Wurm doch schädlicher ist als zuerst angenommen. Der Wurm installiert nicht nur wie anfangs angenommen einen SMTP-Server, um sich selbst weiterzuschicken, sondern nimmt Kontakt zu bestimmten Websites auf und lädt von dort auch Dateien auf die befallenen Rechner.
Diese Dateien wiederum enthalten ein Programm, welches den unbefugten Zugriff auf die befallenen Rechner ermöglicht. Die 63 Internet-Adressen, die Frethem kontaktiert, können Sie unter unten aufgeführter Adresse einsehen. Wer bereits befallen ist, findet Hilfe bei
Symantec. Benutzer von
Microsoft Internet Explorer finden unter Link Nr. 3 den Patch, der die Sicherheitslücke schliesst. (sk)