IT-Mergerservice soll vor unwissenden Managern schützen
12. September 2002
Das deutsche Unternehmen TMP-Team hat sich ein Dienstleistungspaket ausgedacht, das der Bewertung und Analyse der gesamten IT bei einem Unternehmenszusammenschluss dienen soll. Damit könne bereits im Vorfeld einer Fusion die notwendige Basis für die erfolgreiche Zusammenlegung ihrer IT-Bereiche der beteiligten Unternehmen geschaffen werden, so TMP.
Während der Dauer des Fusionsprozesses soll so die Produktivität sämtlicher informationstechnischer Systeme sichergestellt werden. Auf seiner Website hat TMP kostenlose Tipps und ein IT-Organigramm bereitgestellt.
Den Markt für seine Dienstleistungen hält TMP sieht TMP durchaus: Statistiken zufolge waren im vergangenen Jahr allein in Deutschland über 2'000 Unternehmenszusammenschlüsse geplant, von denen jedoch über 60 Prozent gescheitert sind. Begründet ist das Scheitern nicht selten dadurch, dass zwei Unternehmen, die sich unabhängig voneinander entwickelt haben, oftmals ohne ausreichende Vorbereitungen von einem Tag auf den anderen vereint werden sollen.
Hier sei, so TMP, eine Art "Kulturschock" eingetreten. Dessen Ursachen lägen häufig in mangelndem Bewusstsein über die Bedeutung der IT bei Unternehmensvorständen Dadurch würden die Manager häufig zu unüberlegten Handlungen bei der Zusammenführung der IT-Bereichen verleitet.
Dies zieht laut einer Studie von Accenture bei 75 Prozent der Fusionen gravierende Einbussen nach sich, die teilweise bis zu ihrem wirtschaftlichen Scheitern führen können. Ohne eine frühzeitige Planung der IT-Zusammenführung lassen sich die Fusionsziele sowie gewünschte Synergieeffekte und Kosteneinsparungen im Regelfall nicht erreichen. Der Test steht unter www.it-merger-service.de bereit. (ava)
Während der Dauer des Fusionsprozesses soll so die Produktivität sämtlicher informationstechnischer Systeme sichergestellt werden. Auf seiner Website hat TMP kostenlose Tipps und ein IT-Organigramm bereitgestellt.
Den Markt für seine Dienstleistungen hält TMP sieht TMP durchaus: Statistiken zufolge waren im vergangenen Jahr allein in Deutschland über 2'000 Unternehmenszusammenschlüsse geplant, von denen jedoch über 60 Prozent gescheitert sind. Begründet ist das Scheitern nicht selten dadurch, dass zwei Unternehmen, die sich unabhängig voneinander entwickelt haben, oftmals ohne ausreichende Vorbereitungen von einem Tag auf den anderen vereint werden sollen.
Hier sei, so TMP, eine Art "Kulturschock" eingetreten. Dessen Ursachen lägen häufig in mangelndem Bewusstsein über die Bedeutung der IT bei Unternehmensvorständen Dadurch würden die Manager häufig zu unüberlegten Handlungen bei der Zusammenführung der IT-Bereichen verleitet.
Dies zieht laut einer Studie von Accenture bei 75 Prozent der Fusionen gravierende Einbussen nach sich, die teilweise bis zu ihrem wirtschaftlichen Scheitern führen können. Ohne eine frühzeitige Planung der IT-Zusammenführung lassen sich die Fusionsziele sowie gewünschte Synergieeffekte und Kosteneinsparungen im Regelfall nicht erreichen. Der Test steht unter www.it-merger-service.de bereit. (ava)
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