IBM wird in Zukunft seine PCs unter der Markt "Think" verkaufen und sich vermehrt auf Unternehmenskunden konzentrieren. Der PC sei ein unverzichtbares Glied in der Kette des E-Business. Daher werde man sich nicht aus dem vermeintlich unattraktiven Geschäft mit Personalcomputern zurückziehen, hiess es heute von
IBM Deutschland.
Laptops und Notebooks laufen bereits unter der Marke "ThinkPad", Desktop-Rechner erhalten den Namen "ThinkCentre", Monitore "ThinkVision. "ThinkVantage" sollen künftig PC-Lösungen heissen, die eine effizientere Konfiguration, Pflege und Aktualisierung des Systems ermöglichen sollen.
Laut IDC liegt IBM im PC-Markt mit sechs Prozent Marktanteil derzeit auf Platz drei hinter
Dell (16%) und
HP (15,5%). (sk)