IBM PCs künftig unter dem Label "Think"

5. November 2002

     

IBM wird in Zukunft seine PCs unter der Markt "Think" verkaufen und sich vermehrt auf Unternehmenskunden konzentrieren. Der PC sei ein unverzichtbares Glied in der Kette des E-Business. Daher werde man sich nicht aus dem vermeintlich unattraktiven Geschäft mit Personalcomputern zurückziehen, hiess es heute von IBM Deutschland.

Laptops und Notebooks laufen bereits unter der Marke "ThinkPad", Desktop-Rechner erhalten den Namen "ThinkCentre", Monitore "ThinkVision. "ThinkVantage" sollen künftig PC-Lösungen heissen, die eine effizientere Konfiguration, Pflege und Aktualisierung des Systems ermöglichen sollen.


Laut IDC liegt IBM im PC-Markt mit sechs Prozent Marktanteil derzeit auf Platz drei hinter Dell (16%) und HP (15,5%). (sk)


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