Kratzt Day doch noch die Kurve?
13. November 2002
Die Basler Softwareschmiede Day hat die Zahlen fürs dritte Quartal 2002 bekanntgegeben. Obwohl sich die Einkünfte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verringerten, hat es Day entgegen allen (auch unseren) Unkenrufen geschafft, die Verluste deutlich zu reduzieren und nicht alle flüssigen Mittel bis zum Herbst aufzubrauchen.
Die Resultate im einzelnen: Der Umsatz sank von 5,3 Mio. Franken im 3. Quartal 2001 auf 3,7 Mio. Franken. Der Nettoverlust konnte aber auch signifikant von 13,5 auf 5,1 Mio. Franken gesenkt werden.
Day verfügte per 30. September über 11,5 Mio. Franken flüssige Mittel und verringerte vom zweiten zum dritten Quartal 2002 den Cashburn von 13,0 auf 5,4 Mio. Franken. CEO Michael Moppert erwartet, dass sich der Umsatz im vierten Quartal erhöhen wird. Gleichzeitig rechnet er mit Kostensenkungen, u.a. bedingt durch weitere Mitarbeiterabgänge. (mh)
Die Resultate im einzelnen: Der Umsatz sank von 5,3 Mio. Franken im 3. Quartal 2001 auf 3,7 Mio. Franken. Der Nettoverlust konnte aber auch signifikant von 13,5 auf 5,1 Mio. Franken gesenkt werden.
Day verfügte per 30. September über 11,5 Mio. Franken flüssige Mittel und verringerte vom zweiten zum dritten Quartal 2002 den Cashburn von 13,0 auf 5,4 Mio. Franken. CEO Michael Moppert erwartet, dass sich der Umsatz im vierten Quartal erhöhen wird. Gleichzeitig rechnet er mit Kostensenkungen, u.a. bedingt durch weitere Mitarbeiterabgänge. (mh)
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