Gericom befürchtet Nachschubprobleme

14. November 2002

     

Gericom hat seine Prognose für den Geschäftsgang des Jahres 2002 nach unten korrigiert. Der österreichische Notebookhersteller erwartet nun einen Umsatz von unter 500 Millionen Euro für das Gesamtjahr, während man im Frühling noch von 640 Millionen Euro Umsatz ausgegangen war.

Gericom korrigierte seine Prognose, obwohl der Umsatz im dritten Quartal sogar stark gesteigert werden konnte, gegenüber dem letzten Jahr um 20% auf 133,9 Mio. Euro. Ein Grund für die Skepsis sind von Gericom befürchtete Lieferengpässe gegen Ende Jahr. "Die weltweite Nachfrage nach Notebooks wird weiterhin drastisch ansteigen, so dass es zu Lieferengpässen von Computerbauteilen kommen könnte", sagte eine Unternehmenssprecherin.


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