IBM wird seine Intel-Server nicht mehr selbst produzieren — in Zukunft sollen die Linien „X-Series“ vom OEM-Hersteller Sanmina zusammengeschraubt werden. Der Vertrag für die Produktion der Intel-Server soll für die nächsten drei Jahre 3,6 Mrd. Dollar umfassen.
IBM geht damit den Weg konsequent weiter, die Hardware-Produktion auszulagern. Die IBM-PCs beispielsweise werden bereits seit einem dreiviertel Jahr von Sanmina gefertigt und auch Teile der Notebook-Herstellung sollen künftig ausgelagert werden. (mh)