Für Unternehmen, die vorübergehend hohe Rechenleistung benötigen, bietet
IBM jetzt Supercomputing on demand an. Kunden erhalten somit die Gelegenheit, Projekte auf einer Supercomputer-Plattform zu realisieren, ohne dabei selbst teure Hardware beschaffen und pflegen zu müssen. Die Abrechnung des Dienstes erfolgt aufgrund Dauer und Kapazität der Rechenleistung.
Das erste Supercomputing-Hosting-Grid steht IBM zufolge in der Nähe von New York. Es besteht aus einigen hundert eServer-p655-Systemen. Die Anlage umfasst zusätzlich einen "massiven" Linux-Cluster, basierend auf xSeries 335 1U und xSeries 345 2U Rackservern.
Weitere Supercomputing Hosting-Zentren, sollen rund um die Welt eröffnet werden. IBM plant, sie mit der open Source Sogtware "Globus Grid" untereinender zu verbinden. (IW/hjm)