IBM bietet Supercomputing zur Miete

10. Januar 2003

     

Für Unternehmen, die vorübergehend hohe Rechenleistung benötigen, bietet IBM jetzt Supercomputing on demand an. Kunden erhalten somit die Gelegenheit, Projekte auf einer Supercomputer-Plattform zu realisieren, ohne dabei selbst teure Hardware beschaffen und pflegen zu müssen. Die Abrechnung des Dienstes erfolgt aufgrund Dauer und Kapazität der Rechenleistung.

Das erste Supercomputing-Hosting-Grid steht IBM zufolge in der Nähe von New York. Es besteht aus einigen hundert eServer-p655-Systemen. Die Anlage umfasst zusätzlich einen "massiven" Linux-Cluster, basierend auf xSeries 335 1U und xSeries 345 2U Rackservern.


Weitere Supercomputing Hosting-Zentren, sollen rund um die Welt eröffnet werden. IBM plant, sie mit der open Source Sogtware "Globus Grid" untereinender zu verbinden. (IW/hjm)


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