M-Business ist gescheitert
30. Januar 2003
Die vielzitierte und vielgesuchte "Killerapplikation" beim Geschäft via Handy, dem vielgepriesenen M-Business scheint nicht mehr zu kommen, so zumindest die Marktforscher von Mummert Consulting. Entsprechend bescheidener sind auch die Anbieter geworden. Gleich 88% wollen sich in Zukunft lieber als Spezialanbieter präsentieren.
Die Hoffnung, eine Applikation zu finden, die im Massenmarkt funktionieren kann, hat kaum noch jemand. 60 Prozent der Befragten planen statt dessen sogar, selbst Teilmärkte in noch kleinere Zielgruppen zu untergliedern.
Nur zwölf Prozent der Befragten gaben überhaupt noch an, im M-Business die Marktführerschaft anzupeilen. Solch neue Bescheidenheit kennen allerdings die grossen unter den befragten Mobilfunk- und Logistikunternehmen noch nicht, jedes dritte von ihnen will auch künftig Marktführer im M-Business werden. (ava)
Die Hoffnung, eine Applikation zu finden, die im Massenmarkt funktionieren kann, hat kaum noch jemand. 60 Prozent der Befragten planen statt dessen sogar, selbst Teilmärkte in noch kleinere Zielgruppen zu untergliedern.
Nur zwölf Prozent der Befragten gaben überhaupt noch an, im M-Business die Marktführerschaft anzupeilen. Solch neue Bescheidenheit kennen allerdings die grossen unter den befragten Mobilfunk- und Logistikunternehmen noch nicht, jedes dritte von ihnen will auch künftig Marktführer im M-Business werden. (ava)
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