Die Affäre um die Bilanzfälschungen beim Telcokonzern Worldcom scheint sich auszuweiten. War bis jetzt von einer Summe von neun Mrd. Dollar die Rede, hat sich diese laut US-Medienberichten mittlerweile auf elf Mrd. Dollar erhöht. Die Untersuchungen werden sich noch bis zum Sommer hinziehen. Der im Insolvenzverfahren steckende Konzern arbeite laut dem neuen CEO Michael Capellas seit kurzem wieder profitabel. (sk)