Wie die BSA (Business Software Alliance) bekannt gab, soll der Anteil illegaler Programme in den USA im Jahr 2002 um zwei Prozent auf nun 23 Prozent gesunken sein - gleichzeitig habe sich aber der finanzielle Schaden für die Softwareindustrie und die Wirtschaft von 1,8 auf 1,9 Milliarden Dollar erhöht. Diese Summe entspreche immerhin 105'000 Arbeitsplätzen.
Laut BSA wird der Rückgang in den USA auf gesteigerte Aufklärungsarbeit zurückgeführt und sei ein Indikator für den globalen Trend; das erzielte Ergebnis wäre zwar erfreulich, der Anteil illegaler Software sei aber nach wie vor inaktzeptabel, teilt der Interessenverband weiter mit. (hjm)