Die Talfahrt des Zürcher Softwarehauses Think Tools scheint gestoppt zu sein. Zumindest konnte das Unternehmen im dritten Quartal den Verlust aufgrund reduzierter Betriebskosten im Vergleich zur Vorjahresperiode um mehr als die Hälfte auf 1,5 Mio. senken. Im ersten Quartal 2003 betrug der Verlust noch sage und schreibe 6 Mio. Franken.
Allerdings sind die Cash-Reserven von einst 93,1 Mio. Ende März 2001 auf mittlerweile 18,3 Mio. Franken geschrumpft. Der Umsatz betrug noch 200'000 Franken. (sk)