Dalco baut das Matterhorn
17. Dezember 2003
Der Volketswiler Supercomputing-Spezialist Dalco konnte für die Universität Zürich das "Matterhorn" bauen, einen mit 522 AMD-Opteron-CPUs ausgerüsteten Hochleistungscomputer, der kürzlich in Betrieb genommen wurde. Mit einer maximalen Rechenleistung von 1872 Gigaflops wäre "Matterhorn" gegenwärtig auf Rang 39 der Liste der 500 schnellsten Computer der Welt platziert.
"Matterhorn" ist ein Linux Cluster. Der Name stammt von der Management-Software "Rocks" des San Diego Supercomputing Centers, welche die Knoten verwaltet. Als Knoten dienen Dual-CPU Serverplatinen, die über "Highspeed Myrinet Interconnect" (2+2 Gigabit pro Sekunde, voll bi-sektional) miteinander verbunden sind. Dazu kommen insgesamt 522 GB RAM und 15 TB Festplattenkapazität. Die Opteron CPUs haben eine Taktrate von 1,8 GHz. (hjm)
"Matterhorn" ist ein Linux Cluster. Der Name stammt von der Management-Software "Rocks" des San Diego Supercomputing Centers, welche die Knoten verwaltet. Als Knoten dienen Dual-CPU Serverplatinen, die über "Highspeed Myrinet Interconnect" (2+2 Gigabit pro Sekunde, voll bi-sektional) miteinander verbunden sind. Dazu kommen insgesamt 522 GB RAM und 15 TB Festplattenkapazität. Die Opteron CPUs haben eine Taktrate von 1,8 GHz. (hjm)
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