Kopfgeld für Mydoom-Programmierer

28. Januar 2004

     

Zwischen dem ersten und dem zwölften Februar soll der Mydoom-Wurm, der seit rund zwei Tagen sein Unwesen treibt, Denial-of-Service-Attacken gegen die Server von SCO ausführen. Grund genug für die Firma, ein Kopfgeld in der Höhe von 250'000 Dollar für Hinweise auf den Autor des Wurms auszuschreiben.

Zudem gab die Firma bekannt, zusammen mit dem amerikanischen Secret Service und dem FBI Jagd auf den Programmierer zu machen.


Die Antivirenexperten von Messagelabs haben derweil bekanntgegeben, dass im Schnitt eine von zwölf Nachrichten, die im Internet kursiert, den Virus beinhaltet. Dass macht ihn offenbar zum aggressivsten Wurm, den man bislang gesehen hat. (IW)




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