Der Börsenschock der IT-Unternehmen scheint nach dem Platzen der Spekulationsblasen mittlerweile überwunden zu sein. So liebäugelt jetzt die norwegische Firma Opera Software, Herstellerin des Webbrowsers Opera, mit dem Gang an die Börse. Das berichtet die Newssite Cnet. Speziell die Version des Browsers, die für den Kunden gratis, dafür aber mit Werbung versehen ist, habe so gute Gewinne abgeworfen, dass man nun an einen Börsengang denke, so Opera. Die Aktien sollen ab 1. März in Oslo gehandelt werden. (ava)