Anfang Woche berichteten US-Medien, Microsoft wolle mit
IBM die Büro-Suite MS Office für Linux aufbereiten. Alles Blödsinn, heisst es jetzt von seiten
Microsoft. Weder bestünde eine entsprechende Kooperation mit Big Blue, noch plane man selbst eine Portierung. Würde Microsoft sein Office-Paket für den Linux-Einsatz fit machen, könnte dies dem Open-Source-Betriebssystem gewaltig Auftrieb verleihen. Vor allem im Unternehmensumfeld vermögen die Alternativen nicht zu überzeugen. Weder bewähren sich Emulatoren wie WINE im Business-Einsatz, noch wollen die Verantwortlichen den Angestellten Suns StarOffice oder das kostenlose OpenOffice zumuten. (IW)