Guillemot will schrittweise aus dem Geschäft mit Grafikkarten und Bildschirmen aussteigen. Der Bereich habe sehr schwache Bruttomargen generiert, erklärt der Hersteller seinen Schritt. Ausserdem werde man durch Vorgaben der Chiphersteller beim immer mehr eingeschränkt eigenständigen Design. Auf der Suche nach höheren Margen will Guillemot sich nun stattdessen auf das Geschäft mit Hercules-Audioprodukten und Gaming-Zubehörgeschäft konzentrieren. (hjm)