Neue Schweizer ERP-Studie wird lanciert
8. Juli 2004
Zum zweiten Mal führt das Forschungs- und Beratungsunternehmen i2s Research in Zusammenarbeit mit IT Reseller und unserer Schwesterzeitschrift "Infoweek" eine Studie zum Thema Zufriedenheit der ERP-Anwender durch. Nachdem die erste Durchführung im vergangenen Jahr ein grosses Echo auslöste, wurde dieselbe Untersuchung in Deutschland mit der Fachzeitschrift "Computerwoche" als Partner durchgeführt. Dadurch werden nun Quervergleiche zwischen dem deutschen und Schweizer Markt möglich.
Die Untersuchung zeigt auf, wie zufrieden die Anwender mit ihren jeweiligen ERP-Lösungen sind, und wen sie für den besten Anbieter halten. Gemäss Eric Scherer, wissenschaftlicher Leiter bei i2s und Lehrbeauftragter an der ETH Zürich, haben sich aufgrund der letzten Studie viele Anbieter mit dem kritischen Feedback ihrer Anwender auseinandergesetzt und Massnahmen ergriffen. Scherer: "Es bleibt zu hoffen, dass die Studie 2004 entsprechende Verbesserungen nachweisst."
Für jene Anwender, die zum zweiten Mal teilnehmen werden, wurde das Verfahren vereinfacht, und sie erhalten zusätzliche Auswertungen und Rabatte beim Bezug des schriftlichen Berichts. Alle Informationen zur Studie sowie ausgewählte Ergebnisse des Vorjahres und aus Deutschland stehen unter dem folgenden Link zur Verfügung. Ab dem 15. Juli ist dort auch der Zugang zum Fragebogen freigeschaltet. (map)
Die Untersuchung zeigt auf, wie zufrieden die Anwender mit ihren jeweiligen ERP-Lösungen sind, und wen sie für den besten Anbieter halten. Gemäss Eric Scherer, wissenschaftlicher Leiter bei i2s und Lehrbeauftragter an der ETH Zürich, haben sich aufgrund der letzten Studie viele Anbieter mit dem kritischen Feedback ihrer Anwender auseinandergesetzt und Massnahmen ergriffen. Scherer: "Es bleibt zu hoffen, dass die Studie 2004 entsprechende Verbesserungen nachweisst."
Für jene Anwender, die zum zweiten Mal teilnehmen werden, wurde das Verfahren vereinfacht, und sie erhalten zusätzliche Auswertungen und Rabatte beim Bezug des schriftlichen Berichts. Alle Informationen zur Studie sowie ausgewählte Ergebnisse des Vorjahres und aus Deutschland stehen unter dem folgenden Link zur Verfügung. Ab dem 15. Juli ist dort auch der Zugang zum Fragebogen freigeschaltet. (map)
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