Apple kann mit dem jüngsten Quartal zufrieden sein, der Gewinn stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 19 auf 61 Millionen Dollar. Aufhorchen liess an der Telefonkonferenz aber auch die Erwähnung des auf September erwarteten iMac-Nachfolgers. Der Heimanwender-Rechner soll wie die aktuellen Workstations und Server mit IBMs PowerPC-970-Prozessor betrieben werden, auch bekannt unter dem Kürzel G5.
Ein konkretes Release-Datum wollte Apple-CFO Peter Oppenheimer an der Quartalszahlen-Telefonkonferenz allerdings nicht nennen. Man gehe von einem Termin "irgendwann im September" aus. Oppenheimer bestritt zudem Gerüchte, wonach
Apple mit Hitzeproblemen beim G5-iMac zu kämpfen habe, und begründete die Auslieferungsverzögerungen beim neuen iMac mit Lieferengpässen beim Prozessorzulieferer
IBM. (IW)