IT-Freelancer beklagen fehlende Zahlungsmoral
9. September 2004
Für 58 Prozent der Freischaffenden ist es keineswegs selbstverständlich, dass ihr Honorar pünktlich bezahlt wird. Dies ergab die jüngste Umfrage des IT-Projektportals www.gulp.de.
Nur gerade drei Prozent der 372 teilnehmenden Freiberufler gaben an, dass ihr Honorar noch niemals später als vertraglich vereinbart überwiesen wurde. 36 Prozent, sind öfter mit Verzögerungen konfrontiert, und für 22 Prozent stellt die schlechte Zahlungsmoral „ein echtes Problem“ dar. Weiteren 39 Prozent schliesslich ist – wenn auch seltener – das Warten auf die Überweisung nicht fremd.
Als typische Gründe für Zahlungsverzögerungen ermittelte die Umfrage Verwaltungsengpässe (26 Prozent), gefolgt von Liquiditätsproblemen des Projektanbieters (24 Prozent) und „übersehenen Rechnungen“ (21 Prozent).
Die Zahlen gelten für Deutschland. Ob es hierzulande besser bestellt ist, bleibe dahin gestellt. (fis)
Nur gerade drei Prozent der 372 teilnehmenden Freiberufler gaben an, dass ihr Honorar noch niemals später als vertraglich vereinbart überwiesen wurde. 36 Prozent, sind öfter mit Verzögerungen konfrontiert, und für 22 Prozent stellt die schlechte Zahlungsmoral „ein echtes Problem“ dar. Weiteren 39 Prozent schliesslich ist – wenn auch seltener – das Warten auf die Überweisung nicht fremd.
Als typische Gründe für Zahlungsverzögerungen ermittelte die Umfrage Verwaltungsengpässe (26 Prozent), gefolgt von Liquiditätsproblemen des Projektanbieters (24 Prozent) und „übersehenen Rechnungen“ (21 Prozent).
Die Zahlen gelten für Deutschland. Ob es hierzulande besser bestellt ist, bleibe dahin gestellt. (fis)
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