Linux wird in den nächsten zwei Jahren zur echten Windows-Alternative auf Firmenrechnern. Dies besagt eine Studie der britischen Marktforscher der Butler Group.
Demzufolge müssten sich IT-Verantwortliche künftig grundsätzlich entscheiden, welches Betriebssystem sie auf Servern und Arbeitsplatzrechnern einsetzen wollten – die Verwaltung von zwei oder mehr verschiedenen Betriebssystemen sei nämlich schlicht zu teuer. Die Analysten sehen für Linux klare Vorteile aufgrund von Hardware-Unabhängigkeit, Kosten, Leistungsfähigkeit, Robustheit und Effizienz. (IW)