Speichersoftware verkauft sich gut
15. September 2004
Der Markt für Speichersoftware ist im zweiten Quartal 2004 wieder kräftig gestiegen. Mit einem weltweiten Umsatz von 1,85 Milliarden Dollar stieg das Volumen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 16,9 Prozent. Dies geht aus den neuesten Studien der Marktforscher von IDC hervor.
Am meisten zugelegt hat das Segment SRM-Software (Storage Ressource Management). Diese Sparte konnte im Vorjahresvergleich um 36 Prozent zulegen. Das Geschäft mit Backup- und Archivierungslösungen legte um neun Prozent zu, während die Bereiche Datenreplizierung um 13,5 und File-System-Software um 18,5 Prozent stiegen.
Bei den Anbietern konnten EMC und Veritas am meisten profitieren. EMC verbesserte seinen Umsatz um 30,5 Prozent auf 602 Millionen Dollar und hält jetzt einen Marktanteil von 32,5 Prozent. Veritas steigerte die Einnahmen um 32,4 Prozent auf 418 Millionen Dollar und steht jetzt mit 22,6 Prozent Marktanteil an zweiter Stelle.
Mit je 130 Millionen Dollar Umsatz und sieben Prozent Marktanteil folgen HP und IBM. Am meisten einbüssen musste Computer Associates. Das Unternehmen erwirtschaftete 13,3 Prozent weniger Umsatz als in der Vergleichsperiode des Vorjahres und erreichte nur noch einen Umsatz von 123 Millionen Dollar und einen Marktanteil von 6,6 Prozent. (IW)
Am meisten zugelegt hat das Segment SRM-Software (Storage Ressource Management). Diese Sparte konnte im Vorjahresvergleich um 36 Prozent zulegen. Das Geschäft mit Backup- und Archivierungslösungen legte um neun Prozent zu, während die Bereiche Datenreplizierung um 13,5 und File-System-Software um 18,5 Prozent stiegen.
Bei den Anbietern konnten EMC und Veritas am meisten profitieren. EMC verbesserte seinen Umsatz um 30,5 Prozent auf 602 Millionen Dollar und hält jetzt einen Marktanteil von 32,5 Prozent. Veritas steigerte die Einnahmen um 32,4 Prozent auf 418 Millionen Dollar und steht jetzt mit 22,6 Prozent Marktanteil an zweiter Stelle.
Mit je 130 Millionen Dollar Umsatz und sieben Prozent Marktanteil folgen HP und IBM. Am meisten einbüssen musste Computer Associates. Das Unternehmen erwirtschaftete 13,3 Prozent weniger Umsatz als in der Vergleichsperiode des Vorjahres und erreichte nur noch einen Umsatz von 123 Millionen Dollar und einen Marktanteil von 6,6 Prozent. (IW)
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