Nachdem
Intel im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit hohen Lagerbeständen zu kämpfen hatte und schwächere Gewinnmargen befürchtete, gab der Chipriese für das dritte Quartal nun leichte Entwarnung. Der Umsatz ist gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal um acht Prozent auf 8,5 Mrd. Dollar gestiegen. Der Nettogewinn legte um 15 Prozent auf 1,9 Mrd. Dollar zu.
Die Bruttogewinnmarge lag mit 55,7 Prozent unter den prognostizierten 58 Prozent, zumindest konnten die Lagerbestände wieder abgebaut werden. Gleichzeitig habe man bei den Verkaufszahlen von Notebook- und Serverchips einen neuen Rekord erzielen können. (sk)