Der Open Source-Browser Firefox geht dem
Microsoft Internet Explorer (IE)weiterhin an den Kragen. Laut einer Erhebung des holländischen Web-Tracking-Unternehmens Onstat.com wurde dieser in der dritten Novemberwoche nur noch von 88,9 Prozent der Surfer genutzt und fiel damit erstmals seit Jahren wieder unter die 90-Prozent-Marke.
Firefox wird mittlerweile bereits von 2,77 Prozent der User verwendet. Gesamthaft kommen alle Mozilla-basierten Browser auf 7,4 Prozent. Der Anteil ist noch immer verschwindend klein: Aufgrund der IE-Dominanz optimieren viele Web-Entwickler ihre Websites oft nur für das Microsoft-Produkt und behindern die Nutzung von Alternativ-Browsern oder schliessen sie gänzlich aus. (sk)