Finnova, Swisscom und Business Solution Group gewinnen 11 RBA-Banken
1. Dezember 2004
Elf Regionalbanken, die per Ende 2005 aus der RBA-Holding austreten, haben sich für die Ablösung ihrer Software-Systeme für Finnova und gegen Avaloq entschieden. Die Implemtierung wird die Zürcher Business Solutions Group übernehmen, den Zuschlag für den Betrieb der Systeme und des Rechenzentrums erhielt Swsscom IT Services.
Um eine möglichst reibungslosen Ablösungsprozess zu ermöglichen, haben sich die Banken in einer Projektorganisation zusammengeschlossen, die sich um die rechtlichen, wirtschaftlichen und technischen Aspekte kümmert. Das Projekt soll bis Ende 2005 abgeschlossen sein. Einzig die Spar + Leihkassse Gürbetal, Mühlethurnen und die DC Bank Bern haben sich als einzige aus der RBA Holding austretenden Banken nicht für Finnova und Swisscom IT Services entschieden und sind demzufolge aus der Projektgruppe ausgetreten. (mh)
Um eine möglichst reibungslosen Ablösungsprozess zu ermöglichen, haben sich die Banken in einer Projektorganisation zusammengeschlossen, die sich um die rechtlichen, wirtschaftlichen und technischen Aspekte kümmert. Das Projekt soll bis Ende 2005 abgeschlossen sein. Einzig die Spar + Leihkassse Gürbetal, Mühlethurnen und die DC Bank Bern haben sich als einzige aus der RBA Holding austretenden Banken nicht für Finnova und Swisscom IT Services entschieden und sind demzufolge aus der Projektgruppe ausgetreten. (mh)
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