Wie die "NZZ am Sonntag" gestern berichtete, habe sich die Koordinationsstelle zur Bekämpfung von Internetkriminalität (Kobik) zu einem schlagkräftigen Instrument entwickelt. Im vergangenen Jahr seien 450 Dossiers an die Kantone zur Ermittlung weitergeleitet worden. 2003 waren es noch deren 100. Ein Viertel der Verdachtsfälle kam durch Meldungen der Bevölkerung auf der Kobik-Site zu Stande, drei Viertel wurden durch Monitoring entdeckt. (IW/pbr)