Der Handy-Hersteller
Sony Ericsson hat im ersten Quartal trotz eines höheren Absatzes einen Gewinneinbruch von happigen 61 Prozent verzeichnet. Der Konzern weist einen Nettoertrag im Wert von 32 Millionen Euro aus, nachdem vor einem Jahr noch 82 Millionen Euro verzeichnet wurden. Der Umsatz sank trotz gestiegener Verkaufszahlen von 1,34 Milliarden Euro auf 1,29 Milliarden Euro.
Die Zahl der verkauften Mobiltelefone kletterte von 8,8 auf 9,4 Millionen.
Sony Ericsson führt das schlechte Umsatzergebnis auf den verschärften Wettbewerb und die sinkenden Preise zurück. Für das laufende Quartal gab der Konzern keine Umsatzprognosen ab. (pbr)