E-Voting-Pilotversuche im Kanton Zürich
21. April 2005
Wie die Staatskanzlei des Kantons Zürich heute mitteil, wird es im Kanton im Herbst zwei E-Voting-Pilotabstimmungen geben. Nach den erfolgreichen Studierendenratswahlen an der Universität Zürich Ende 2004, an denen das E-Voting-System des Kantons Zürich erstmals erprobt wurde, habe die Direktion der Justiz und des Innern nun grünes Licht für die beiden ersten öffentlichen Testläufe gegeben.
Im Oktober ist eine städtische Abstimmung in Bülach (Vorlage zur Einführung der "Zone 30") und im November in 14 Gemeinden und Städten per Handy (SMS) und via Internet geplant. Ausgewählt wurden folgende Städte und Gemeinden: Bertschikon, Bonstetten, Bülach, Dachsen, Gossau, Horgen, Illnau-Effretikon, Männedorf, Maur, Niederweningen, Oberembrach, Opfikon-Glattbrugg, Schlieren, Wiesendangen. Mit der Stadt Zürich laufen zudem Gespräche über die Teilnahme eines Stimmkreises.
Im Oktober ist eine städtische Abstimmung in Bülach (Vorlage zur Einführung der "Zone 30") und im November in 14 Gemeinden und Städten per Handy (SMS) und via Internet geplant. Ausgewählt wurden folgende Städte und Gemeinden: Bertschikon, Bonstetten, Bülach, Dachsen, Gossau, Horgen, Illnau-Effretikon, Männedorf, Maur, Niederweningen, Oberembrach, Opfikon-Glattbrugg, Schlieren, Wiesendangen. Mit der Stadt Zürich laufen zudem Gespräche über die Teilnahme eines Stimmkreises.
Weitere Artikel zum Thema
E-Government und die Angst vor Neuem
6. September 2004 - Am E-Government Symposium in Zürich wurden jede Menge Projekte vorgestellt. Doch Schweizer E-Government-Projekte wollen nicht so richtig auf Touren kommen. Auch weil der User überschätzt wird.Artikel kommentieren
