Bereits seit dem Jahr 2004 erstellen die beiden Institutionen Economist Intelligence Unit und
IBM Instiute for Business Value das E-Readiness-Ranking. Darin wird aufgezeigt, wie die verschiedenen Länder Informations- und Kommunikations-Technologien fördern. Dabei wird die vorhandene Infrastruktur im Bereich IT und Telefonie untersucht. In diesem Jahr wurde speziell Wert gelegt auf die Bedeutung von stationären und mobilen Breitbandzugängen.
Die Schweiz belegt in der diesjährigen Rangliste den vierten Rang – bei 65 erfassten Staaten. Vor Jahresfrist war die Eidgenossenschaft noch auf Rang 10 zu finden. Damit gehört die Schweiz nebst den USA (von Rang 6 auf Rang 2) zu den grossen Gewinnern. Auf dem ersten Platz steht wie schon letztes Jahr Dänemark, auf dem dritten hinter den USA ebenfalls unverändert Schweden. (IWw)