Indirektes PC-Geschäft in der Schweiz eingebrochen
14. Juni 2005
Gemäss Zahlen von Context sind die indirekten Verkäufe von Desktop-PCs in der Schweiz im April verglichen mit dem Vorjahr um 21,9 Prozent eingebrochen. Vor allem das Geschäft mit Business-PCs hat mit einem Minus um 36,7 Prozent zu dieser Entwicklung beigetragen. Im Bereich der Consumer-PCs betrug das Minus 18 Prozent.
Besser präsentiert sich der europäische Durchschnitt. Nach fünf rückläufigen Monaten im April hat sich das indirekte Geschäft mit Desktop-PCs erstmals wieder stabilisert. Context ermittelte um 0,9 Prozent gestiegene Verkäufe im Channel. Allerdings sind die Verkaufszahlen für Business-PCs um 3,5 Prozent weiter zurückgegangen. Den Markt angeschoben haben die um 7,2 Prozent gestiegenen Verkäufe mit Consumer-PCs. (map)
Besser präsentiert sich der europäische Durchschnitt. Nach fünf rückläufigen Monaten im April hat sich das indirekte Geschäft mit Desktop-PCs erstmals wieder stabilisert. Context ermittelte um 0,9 Prozent gestiegene Verkäufe im Channel. Allerdings sind die Verkaufszahlen für Business-PCs um 3,5 Prozent weiter zurückgegangen. Den Markt angeschoben haben die um 7,2 Prozent gestiegenen Verkäufe mit Consumer-PCs. (map)
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