RFID-Markt wird überbewertet
23. Juni 2005
Der RFID-Markt, bestehend aus Hard- und Software sowie Services, soll im laufenden Jahr einen Umsatz von knapp 2,2 Milliarden Dollar erreichen. 2004 betrug das Volumen gut 1,3 Milliarden Dollar. Bis in fünf Jahren wird mit einem Wachstum auf etwas über 6,1 Milliarden Dollar gerechnet. Damit prognostiziert auch Datamonitor dem RFID-Markt ein mehr als gesundes Wachstum, trotzdem sind die Einschätzungen pessimistischer als diejenigen anderer Marktforscher.
Die Briten lassen denn auch verlauten, dass RFID häufig überbewertet werde. Zwar entwickle sich der Markt weg von der Early-Adopter-Phase, eine gewisse Skepsis seitens der Interessenten, die sich davor scheuen, in wenig erprobte Technologien zu investieren, sei aber immer noch da. Zudem vermisse man Best-Practice-Modelle von Unternehmen, die RFID erfolgreich implementiert hätten. (IW)
Die Briten lassen denn auch verlauten, dass RFID häufig überbewertet werde. Zwar entwickle sich der Markt weg von der Early-Adopter-Phase, eine gewisse Skepsis seitens der Interessenten, die sich davor scheuen, in wenig erprobte Technologien zu investieren, sei aber immer noch da. Zudem vermisse man Best-Practice-Modelle von Unternehmen, die RFID erfolgreich implementiert hätten. (IW)
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