Agilent verkauft Chipsparte für 2,65 Milliarden Dollar
15. August 2005
Medienberichten zufolge hat der US-Konzern Agilent, Hersteller von Mess- und Analysetechnik, seine Halbleitersparte für 2,65 Mrd. Dollar an die Beteiligungsgesellschaften Kohlberg Kravis Roberts (KKR) sowie Silver Lake Partners verkauft.
Vertreter von Agilent wollten einen Bericht des Magazins "Business Week" nicht kommentieren. Dem Magazin zufolge wird Agilent den Deal heute Montag, 15. August, anlässlich der Bekanntgabe der Quartalszahlen offiziell verkünden.
Der Chipbereich, bei dem 6600 Personen arbeiten, davon 1300 im Bereich Forschung und Entwicklung, steht seit Juni zum Verkauf und erzielt einen Jahresumsatz von 1,8 Mrd. Dollar. Agilent entstand aus der früheren Messtechnik-Sparte von HP und wurde 1999 vom Computerriesen abgespalten und an die Börse gebracht. 2001 verkaufte Agilent wiederum seine Medizinsparte an Philips. (pbr)
Vertreter von Agilent wollten einen Bericht des Magazins "Business Week" nicht kommentieren. Dem Magazin zufolge wird Agilent den Deal heute Montag, 15. August, anlässlich der Bekanntgabe der Quartalszahlen offiziell verkünden.
Der Chipbereich, bei dem 6600 Personen arbeiten, davon 1300 im Bereich Forschung und Entwicklung, steht seit Juni zum Verkauf und erzielt einen Jahresumsatz von 1,8 Mrd. Dollar. Agilent entstand aus der früheren Messtechnik-Sparte von HP und wurde 1999 vom Computerriesen abgespalten und an die Börse gebracht. 2001 verkaufte Agilent wiederum seine Medizinsparte an Philips. (pbr)
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