Die Sicherheitsexperten von Secunia warnen vor einer Sicherheitslücke im Webbrowser Opera. Das Leck wurde von den Spezialisten als hoch kritisch eingestuft. Die Lücke befindet sich im Shell-Script, das für das Laden von Opera zuständig ist.
Wird der Browser nun als Default-Browser eingesetzt, kann über einen verfälschten Link Schadcode auf Kommandoebene eingeschleust werden. Betroffen sind Unix- und Linux-Umgebungen. Abhilfe schafft ein Update auf die Version 8.51, die man unter untenstehendem Link findet. (IW)